Lass uns mal die Taschen leeren
Stellen wir uns einen warmen Sonnentag vor.
Ein wild bewachsener Garten lädt zum Entdecken ein.
Steine, dichtes Blätterdach, Mooskissen, Blumen mit Duft und Farben, Lichtspiele mit Sonnenstrahlen. Eingehüllt in spürbaren Frieden und Geborgenheit.
Nehmen wir mal an, Abba Vater ist an unserer Seite und nimmt uns sogar liebevoll an seine Hand. Sanft führt Er uns an die schönsten Plätze.
Einfach Kind sein, so leicht und unbeschwert.
Wir fangen an zu spielen. Ein langes Springseil bringen wir in Schwung.
Oh, wie habe ich das als Kind geliebt, diesen Schwung.
Abba lädt zu einer Pause ein. Wir setzen uns auf eine große Hollywoodschaukel im Halbschatten.
Dicke Polster und Kissen machen es gemütlich.
Nach einer Weile fragt Er ob ich Ihm den Inhalt meiner Taschen zeigen will. Die ganzen“ Schätze“ liegen ein wenig später auf dem kleinen Tisch vor der Schaukel.
Merkwürdig, sie wirken in der Gegenwart Abba`s gar nicht mehr so anziehend, wie in den verborgenen Falten meines Gewandes.
Gemeinsam sprechen wir die Strandstücke meines Lebens durch.
Manches will ich gar nicht mehr haben.
Die Dinge an denen mein Herz noch hängt, gebe ich Ihm,
indem ich meine Augen tief in seine Liebe senke.
Überraschend leicht wird alles.
1Johannes 1:6-10
"Wenn wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit. (7) Wenn wir aber in dem Lichte wandeln, wie er in dem Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde. (8) Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
(9) Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. (10) Wenn wir sagen, daß wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns."
Stellen wir uns einen warmen Sonnentag vor.
Ein wild bewachsener Garten lädt zum Entdecken ein.
Steine, dichtes Blätterdach, Mooskissen, Blumen mit Duft und Farben, Lichtspiele mit Sonnenstrahlen. Eingehüllt in spürbaren Frieden und Geborgenheit.
Nehmen wir mal an, Abba Vater ist an unserer Seite und nimmt uns sogar liebevoll an seine Hand. Sanft führt Er uns an die schönsten Plätze.
Einfach Kind sein, so leicht und unbeschwert.
Wir fangen an zu spielen. Ein langes Springseil bringen wir in Schwung.
Oh, wie habe ich das als Kind geliebt, diesen Schwung.
Abba lädt zu einer Pause ein. Wir setzen uns auf eine große Hollywoodschaukel im Halbschatten.
Dicke Polster und Kissen machen es gemütlich.
Nach einer Weile fragt Er ob ich Ihm den Inhalt meiner Taschen zeigen will. Die ganzen“ Schätze“ liegen ein wenig später auf dem kleinen Tisch vor der Schaukel.
Merkwürdig, sie wirken in der Gegenwart Abba`s gar nicht mehr so anziehend, wie in den verborgenen Falten meines Gewandes.
Gemeinsam sprechen wir die Strandstücke meines Lebens durch.
Manches will ich gar nicht mehr haben.
Die Dinge an denen mein Herz noch hängt, gebe ich Ihm,
indem ich meine Augen tief in seine Liebe senke.
Überraschend leicht wird alles.
1Johannes 1:6-10
"Wenn wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit. (7) Wenn wir aber in dem Lichte wandeln, wie er in dem Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde. (8) Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
(9) Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. (10) Wenn wir sagen, daß wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns."