Kurz vor dem Gatter verließ er mich
Heute Morgen war ich auf einer Weide mit Pferden spaziert.
Die Herde stand in einer Talsenke. Das Pferd, das ich reiten wollte,
versteckte sich hinter seinen Kumpels. Nach etwas Überzeugungsarbeit
ging er dann schließlich doch freiwillig den Hang mit mir hinauf.
Freiwillig und ohne Führstrick kam er den matschigen Weg mit nach oben
an das Gatter. Als wir endlich oben auf der Höhe waren,
stürmte der Wind und platschte der Regen.
Das Pferd schaute mich an und überlegte. Dann drehte er sich langsam um und ging zurück zur Herde. Ich rief ihm nach, doch ohne Erfolg.
Die Entscheidung war gefallen.
Ein wenig traurig fuhr ich heim, denn nochmal holen wollte ich ihn nicht mehr.
Eigentlich ähnelt diese Geschichte unserem Leben mit Jesus.
Er ruft uns und wir verlassen die gewohnte Herde.
“ Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt;“ Matthäus 19:27
Dann lädt er uns ein freiwillig den Aufstieg durch unwegsames Lebensgelände mit ihm zu gehen.
„Er sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf täglich und folge mir nach.“ Lukas 9:23
Wir folgen leichter wenn die Sonne scheint und die Wege befestigt sind.
Doch so kurz vor dem Ziel des Weges, bläst der Wind recht scharf
„Wache auf, Nordwind, und komm, Südwind: durchwehe meinen Garten, laß träufeln seine Wohlgerüche! “Hoheslied 4:16
„Jeder nun, der irgend diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich einem klugen Manne vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute; und der Platzregen fiel hernieder, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten wider jenes Haus; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet.“ Matthäus 7:24-25
Dann ist es nicht so leicht bis zum Schluss dran zu bleiben.
„ Es sei aber, wir werden bedrängt, so ist es um eures Trostes und Heiles willen, das bewirkt wird im Ausharren in denselben Leiden, die auch wir leiden „(Kolosser 1:6)
„ Allenthalben bedrängt, aber nicht eingeengt; keinen Ausweg sehend, aber nicht ohne Ausweg;“ (2.Korinther 4:8)
„ Denn auch als wir nach Macedonien kamen, hatte unser Fleisch keine Ruhe, sondern allenthalben waren wir bedrängt; von außen Kämpfe, von innen Befürchtungen.“ (2.Korinther 7:5).
„ Ich werde aber von beidem bedrängt, indem ich Lust habe, abzuscheiden und bei Christo zu sein, [denn] es ist weit besser;“ (Philipper 1:23)
„ und euch, die ihr bedrängt werdet, Ruhe mit uns bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel, mit den Engeln seiner Macht,“ (2.Thessalonicher 1:7)
Die Talsenke mit den Anderen sieht einfach sehr geschützt aus.
"So ermuntert euch einander", sagt die Schrift.
Lassen wir uns nicht von dem bisschen Sturm und Regen aus dem Takt des Berganstiegs bringen.
Oben wartet eine Herrlichkeit, die alle Gewänder schnell trocknet und
das Herz warm macht.
Heute Morgen war ich auf einer Weide mit Pferden spaziert.
Die Herde stand in einer Talsenke. Das Pferd, das ich reiten wollte,
versteckte sich hinter seinen Kumpels. Nach etwas Überzeugungsarbeit
ging er dann schließlich doch freiwillig den Hang mit mir hinauf.
Freiwillig und ohne Führstrick kam er den matschigen Weg mit nach oben
an das Gatter. Als wir endlich oben auf der Höhe waren,
stürmte der Wind und platschte der Regen.
Das Pferd schaute mich an und überlegte. Dann drehte er sich langsam um und ging zurück zur Herde. Ich rief ihm nach, doch ohne Erfolg.
Die Entscheidung war gefallen.
Ein wenig traurig fuhr ich heim, denn nochmal holen wollte ich ihn nicht mehr.
Eigentlich ähnelt diese Geschichte unserem Leben mit Jesus.
Er ruft uns und wir verlassen die gewohnte Herde.
“ Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt;“ Matthäus 19:27
Dann lädt er uns ein freiwillig den Aufstieg durch unwegsames Lebensgelände mit ihm zu gehen.
„Er sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf täglich und folge mir nach.“ Lukas 9:23
Wir folgen leichter wenn die Sonne scheint und die Wege befestigt sind.
Doch so kurz vor dem Ziel des Weges, bläst der Wind recht scharf
„Wache auf, Nordwind, und komm, Südwind: durchwehe meinen Garten, laß träufeln seine Wohlgerüche! “Hoheslied 4:16
„Jeder nun, der irgend diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich einem klugen Manne vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute; und der Platzregen fiel hernieder, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten wider jenes Haus; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet.“ Matthäus 7:24-25
Dann ist es nicht so leicht bis zum Schluss dran zu bleiben.
„ Es sei aber, wir werden bedrängt, so ist es um eures Trostes und Heiles willen, das bewirkt wird im Ausharren in denselben Leiden, die auch wir leiden „(Kolosser 1:6)
„ Allenthalben bedrängt, aber nicht eingeengt; keinen Ausweg sehend, aber nicht ohne Ausweg;“ (2.Korinther 4:8)
„ Denn auch als wir nach Macedonien kamen, hatte unser Fleisch keine Ruhe, sondern allenthalben waren wir bedrängt; von außen Kämpfe, von innen Befürchtungen.“ (2.Korinther 7:5).
„ Ich werde aber von beidem bedrängt, indem ich Lust habe, abzuscheiden und bei Christo zu sein, [denn] es ist weit besser;“ (Philipper 1:23)
„ und euch, die ihr bedrängt werdet, Ruhe mit uns bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel, mit den Engeln seiner Macht,“ (2.Thessalonicher 1:7)
Die Talsenke mit den Anderen sieht einfach sehr geschützt aus.
"So ermuntert euch einander", sagt die Schrift.
Lassen wir uns nicht von dem bisschen Sturm und Regen aus dem Takt des Berganstiegs bringen.
Oben wartet eine Herrlichkeit, die alle Gewänder schnell trocknet und
das Herz warm macht.