Brötchen, Warnzeichen und andere Stoppschilder
Fröhlichen Herzens plausche ich noch mit der Bäckersfrau über Frühlingsboten.
Ich nehme die Tüten mit dem duftendem Inhalt und setze mich ins Auto.
In Gedanken bin ich schon bei der nächsten Station - der Briefkasten zwei Straßen weiter.
Als ich losfahre erinnert mich der heilige Geist ans Anschnallen. Leise, mit kaum wahrnehmbarer Stimme.
Doch so, dass ich mich später daran erinnere.
Warnzeichen, die mir helfen in GOTTES Wegen zu wandeln.
Ich fahre weiter und schnalle mich trotzdem nicht an. Bin ja gleich da und kann mir diesen Handgriff sparen.
Doch schon einen Augenblick später, wird die Fahrt unterbrochen.
Direkt vor der Straße in die ich einbiegen will, winkt mich ein Polizist mit einer roten Kelle rechts ran.
Widerstehe dem Impuls mich jetzt noch schnell anzuschnallen. Will ehrlich bleiben.
In meinen Gedanken gehe ich schnell Papiere und TÜV durch. Ja, alles ok. Wie gut. Der Polizist wird zufrieden sein.
Dann begrüsst mich der Polizist mit ernster Miene und fragt mich nach meinen Papieren.
Bin arglos und gebe sie ihm. Da stellt er fest: "Sie sind nicht angeschnallt."
Ich bin noch ganz entspannt und erzähle ihm, dass ich gerade vom Bäcker komme und nur an den Briefkasten will.
Der Wachtmeister wird nun deutlich. "Es kostet Sie dreißig Euro. Möchten Sie bar zahlen oder überweisen?"
In mir knirscht es. Meine Gefühle fühlen sich ungerecht behandelt.
Ich bewahre Haltung und stimme der Barzahlung zu. Während er zum Einsatzwagen geht um mir die Quittung auszustellen,
nimmt mich GOTTES GEIST in die Bearbeitung.
Er erinnert mich an eine Filmszene, in der der Autofahrer freundlich einem harschen Polizisten begegnet ist und sich sogar
bei ihm für die Korrektur bedankt hat.
Kaum habe ich diesen Brocken geschluckt, da kommt mein Polizist zurück.
Na, sagt die Stimme in mir, dass ist jetzt deine Aufgabe. Segnen und ermutigen.
Ich bedanke mich bei dem Polizisten für seine Korrektur und ermutige ihn weiter für seinen Dienst.
Ein Lächeln geht durch sein Gesicht und er sagt fast entschuldigend, dass er es ja gut meint und es meiner Sicherheit dient.
Am nächsten Morgen erinnert mich JESUS an die rote Kelle. -Stoppschilder-.
ER sieht meinen Weg durchs Leben und erkennt, wenn ich mit Laxheit und Kompromissen unterwegs bin.
Um mich zu korrigieren benutzt ER Situationen und Menschen, die mich zum Stillstand "rechts ran" bringen.
Das bremst ab, hindert mich die breite Strasse des Verderbens weiterzugehen.
Mein Wegdrehen von JESUS kostet mich auch einen Preis.
Den Preis der Umkehr und Buße. Es geht gegen meine Gefühle und kostet Anstrengung zu überwinden.
Es stellt mein falsches Handeln ans Licht und
Halleluja, bringt mich wieder nahe zu meinem HERRN. Danke JESUS für deine liebevolle Korrektur.
Gebet: "Vater stärke mich, damit ich in einer Weise lebe, die Du dem höchsten Ruf für würdig befindest.
Hilf mir Kompromissen zu entgehen."
"Weshalb wir auch allezeit für euch beten, auf daß unser Gott euch würdig erachte der Berufung ..." 2Thessaloniker 1:11
Ich nehme die Tüten mit dem duftendem Inhalt und setze mich ins Auto.
In Gedanken bin ich schon bei der nächsten Station - der Briefkasten zwei Straßen weiter.
Als ich losfahre erinnert mich der heilige Geist ans Anschnallen. Leise, mit kaum wahrnehmbarer Stimme.
Doch so, dass ich mich später daran erinnere.
Warnzeichen, die mir helfen in GOTTES Wegen zu wandeln.
Ich fahre weiter und schnalle mich trotzdem nicht an. Bin ja gleich da und kann mir diesen Handgriff sparen.
Doch schon einen Augenblick später, wird die Fahrt unterbrochen.
Direkt vor der Straße in die ich einbiegen will, winkt mich ein Polizist mit einer roten Kelle rechts ran.
Widerstehe dem Impuls mich jetzt noch schnell anzuschnallen. Will ehrlich bleiben.
In meinen Gedanken gehe ich schnell Papiere und TÜV durch. Ja, alles ok. Wie gut. Der Polizist wird zufrieden sein.
Dann begrüsst mich der Polizist mit ernster Miene und fragt mich nach meinen Papieren.
Bin arglos und gebe sie ihm. Da stellt er fest: "Sie sind nicht angeschnallt."
Ich bin noch ganz entspannt und erzähle ihm, dass ich gerade vom Bäcker komme und nur an den Briefkasten will.
Der Wachtmeister wird nun deutlich. "Es kostet Sie dreißig Euro. Möchten Sie bar zahlen oder überweisen?"
In mir knirscht es. Meine Gefühle fühlen sich ungerecht behandelt.
Ich bewahre Haltung und stimme der Barzahlung zu. Während er zum Einsatzwagen geht um mir die Quittung auszustellen,
nimmt mich GOTTES GEIST in die Bearbeitung.
Er erinnert mich an eine Filmszene, in der der Autofahrer freundlich einem harschen Polizisten begegnet ist und sich sogar
bei ihm für die Korrektur bedankt hat.
Kaum habe ich diesen Brocken geschluckt, da kommt mein Polizist zurück.
Na, sagt die Stimme in mir, dass ist jetzt deine Aufgabe. Segnen und ermutigen.
Ich bedanke mich bei dem Polizisten für seine Korrektur und ermutige ihn weiter für seinen Dienst.
Ein Lächeln geht durch sein Gesicht und er sagt fast entschuldigend, dass er es ja gut meint und es meiner Sicherheit dient.
Am nächsten Morgen erinnert mich JESUS an die rote Kelle. -Stoppschilder-.
ER sieht meinen Weg durchs Leben und erkennt, wenn ich mit Laxheit und Kompromissen unterwegs bin.
Um mich zu korrigieren benutzt ER Situationen und Menschen, die mich zum Stillstand "rechts ran" bringen.
Das bremst ab, hindert mich die breite Strasse des Verderbens weiterzugehen.
Mein Wegdrehen von JESUS kostet mich auch einen Preis.
Den Preis der Umkehr und Buße. Es geht gegen meine Gefühle und kostet Anstrengung zu überwinden.
Es stellt mein falsches Handeln ans Licht und
Halleluja, bringt mich wieder nahe zu meinem HERRN. Danke JESUS für deine liebevolle Korrektur.
Gebet: "Vater stärke mich, damit ich in einer Weise lebe, die Du dem höchsten Ruf für würdig befindest.
Hilf mir Kompromissen zu entgehen."
"Weshalb wir auch allezeit für euch beten, auf daß unser Gott euch würdig erachte der Berufung ..." 2Thessaloniker 1:11